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Beiträge aus Orthoptera-Gruppenreisen

Rumänienreise 2021

Vom 05.-16. Juli 2021 macht sich eine Gruppe von zwölf NaturfreundInnen unter der Leitung von Christian Roesti und Ionut Iorgu auf eine Natur- und Heuschreckenreise nach Rumänien. Die Reise beginnt in Bukarest, von wo wir direkt nach Berca fahren in das wunderschöne, von Vulkanismus geprägte Steppengebiet bei den Vulcanii Noroioși. Danach beobachten wir in den Karpaten, im Donaudelta und in der Dobrudscha.

Bulgarienreise 2018

Vom 07.-15. Juli 2018 macht sich eine Gruppe von zwölf NaturfreundInnen unter der Leitung von Florin Rutschmann, Christian Roesti und Dragan Chobanov auf eine Heuschreckenreise nach Bulgarien. Die Reise sollte in Sofia starten, doch es kommt nicht so weit. Leider wird unser Flug von Wien nach Sofia abgesagt. Es geht erst am nächsten Nachmittag weiter.

Nordgriechenlandreise 2017

Vom 03.-16. Juli 2017 macht sich eine Gruppe von vierzehn NaturfreundInnen unter der Leitung von Florin Rutschmann und Christian Roesti auf eine Heuschreckenreise nach Nordgriechenland. Während zwölf Tagen lassen wir uns von der griechischen Vielfalt und den schönen Landschaften verzaubern. Insgesamt können wir knapp 120 Heuschrecken-, 30 Libellen- und gut 100 Vogelarten entdecken. Unzählige Schmetterlinge, Bienen, Reptilien, Amphibien und vieles mehr lassen den Verschluss so mancher Kamera heiss laufen.

Istrienreise 2016

Vom 18.-26. Juni 2016 führte uns die Natur- und Fotoreise mit einer Gruppe von elf naturinteressierten Personen zum zweiten Mal nach Istrien (Kroatien). Die Halbinsel befindet sich im Dreiländereck von Italien, Slowenien und Kroatien und ist bekannt für ihren Insektenreichtum. Stationiert waren wir die ganze Woche im Zentrum von Istrien in Pazin oberhalb der Schlucht Pazinčica.

Frankreichreise 2014

2014 führte uns die Natur- und Fotoreise mit einer Gruppe von 12 naturinteressierten Personen zum zweiten Mal nach Südfrankreich. Die grosse Unbekannte des Unterfangens war das Wetter. Bange blickten wir immer wieder auf den Wetterradar, der ein riesiges, dunkles Wolkenmeer über beinahe ganz Europa zeigte. Lediglich ein schmaler Streifen entlang der Küste Südfrankreichs bot etwas Aufhellung. So gesehen, hatten wir riesiges Glück. Ausser kräftigem Wind und ein paar Regenschauern blieben wir während der ganzen Reise von Regen und Kälte weitgehend verschont.